MJ‑12 und Aliens: Das verborgene Geheimnis des mysteriösen Geheimausschusses

MJ‑12と宇宙人:謎多き極秘組織の裏側 Mystery
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MJ‑12 (Majestic Twelve) soll ein geheimer Ausschuss gewesen sein, der aus 12 hochrangigen Regierungsbeamten und Wissenschaftlern der Vereinigten Staaten bestand. Der Legende nach wurde der Ausschuss infolge des Roswell-Zwischenfalls von 1947 und weiterer UFO-Absturzereignisse ins Leben gerufen, um über einen Zeitraum von über 60 Jahren Untersuchungen, Kontakte und Verhandlungen mit Außerirdischen geheim zu führen. Dieser Artikel beschreibt detailliert die Alien-bezogenen Informationen, die dazugehörigen Dokumente und die umstrittenen Diskussionen über die Echtheit dieser Behauptungen in chronologischer Reihenfolge.

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Entstehung und Hintergrund von MJ‑12

Der Roswell-Zwischenfall und seine Auswirkungen

Roswell-Zwischenfall (1947)

  • Überblick über das Ereignis: Im Jahr 1947 stürzte in der Nähe von Roswell, New Mexico, angeblich ein UFO ab, und es wurden mehrere Alien-Leichenteile – etwa 1,2 Meter groß – am Unfallort gefunden. Dieses Ereignis weckte das öffentliche Interesse an der Existenz von Außerirdischen und der Möglichkeit, dass fremde Technologien existieren könnten.
  • Bergung der Aliens und ihre Merkmale: Den Berichten zufolge handelte es sich bei den geborgenen Wesen um sogenannte „Greys“ – Außerirdische mit einem charakteristischen Erscheinungsbild und Körperbau. Einige Berichte deuten sogar darauf hin, dass eines dieser Wesen überlebte und jahrelang geheim gehalten und untersucht wurde.

Einrichtung und Zweck von MJ‑12

Hintergrund der Ausschusseinrichtung

  • Reaktion der Regierung: Angesichts des Schocks nach dem Roswell-Zwischenfall und weiterer UFO-Abstürze sah sich die US-Regierung gezwungen, Informationen über Außerirdische und unbekannte Technologien streng zu kontrollieren und sich auf potenzielle nationale Sicherheitsbedrohungen vorzubereiten. Es wird behauptet, dass Präsident Harry Truman im Geheimen den MJ‑12-Ausschuss als Teil dieser Strategie einrichtete.
  • Aufgabenbereich des Geheimprojekts: Das Hauptziel von MJ‑12 bestand darin, die geborgenen Alien-Leichenteile und Trümmer von UFO-Abstürzen zu analysieren und durch direkten Kontakt und Verhandlungen außerirdische Technologie zu erlangen und anzuwenden. Dies sollte dazu beitragen, bahnbrechende Technologien und kritische Informationen für die nationale Verteidigung zu sichern.

Organisationsstruktur und Mitglieder

  • Zusammensetzung des Ausschusses: MJ‑12 soll aus 12 Experten bestehen, die in den Bereichen Regierung, Militär und Wissenschaft an vorderster Front tätig waren. Den Berichten zufolge gehörten zu den Mitgliedern hochrangige Vertreter der CIA, des Militärs, des MIT und der Astronomie – Personen, die über modernste Technologie und umfassende Geheimdienstnetzwerke verfügten, um geheime Untersuchungen und Verhandlungen über Außerirdische durchzuführen.
  • Prominente Mitglieder: So sollen etwa Roscoe H. Hilengetter (3. Direktor der CIA und Marineadmiral), Vannevar Bush (Mitwirkender am Manhattan-Projekt und ehemaliger Vizepräsident des MIT/Leiter der Ingenieurfakultät) sowie James Forrestal (47. US-Marinechef und erster Verteidigungsminister) zu den Schlüsselmitgliedern gehört haben, was die Geheimhaltung und Bedeutung des Ausschusses unterstreicht.
Die Entstehung und der Hintergrund von MJ‑12 gehen auf den schockierenden Roswell-Zwischenfall von 1947 zurück, der die US-Regierung veranlasste, einen geheimen Ausschuss einzurichten, um mit Außerirdischen und unbekannten Technologien umzugehen. Dieser Ausschuss, bestehend aus 12 Spitzenexperten zur Sicherung der nationalen Verteidigung und technologischen Innovation, soll Alien-Leichenteile geborgen, Technologien analysiert und Verhandlungen geführt haben. Allerdings bestehen weiterhin ernsthafte Zweifel an der Echtheit der MJ‑12-Dokumente und der zugrunde liegenden Informationen, sodass viele dies als bloße Verschwörungstheorie oder urbane Legende ansehen.

Das Verständnis dieses Hintergrunds liefert wichtige Hinweise darauf, wie sich die MJ‑12-Legende entwickelt hat und warum die Glaubwürdigkeit dieser Informationen weiterhin umstritten ist.

Organisationsstruktur und Mitglieder

MJ‑12 soll aus 12 führenden Regierungs-, Militär- und Wissenschaftsexperten bestanden haben. Die legendären Mitglieder umfassen:

  • Roscoe H. Hilengetter (3. Direktor der CIA, Marineadmiral)
  • Vannevar Bush (Mitwirkender am Manhattan-Projekt, ehemaliger Vizepräsident/Leiter der Ingenieurfakultät des MIT, Ph.D.)
  • James Forrestal (47. US-Marinechef, erster Verteidigungsminister)
  • Nathan Faraghat Twaining (3. Chef der US-Luftwaffe, Vorsitzender des Generalstabs)
  • Hoyt Vandemburg (2. Chef der US-Luftwaffe, 2. Direktor der CIA)
  • Robert Montargue (General der US-Armee)
  • Jerome Hansaker (Luftfahrtingenieur des MIT, Ph.D.)
  • Sydney Saunders (Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats)
  • Gordon Gray (Präsidentenberater für nationale Sicherheit, Direktor des Office of Defense Mobilization)
  • Donald Menzel (Präsident der American Astronomical Society, Ph.D.)
  • Detribue Blonk (Präsident der Johns Hopkins University, Präsident der National Academy of Sciences)
  • Lloyd Berkner (Physiker, Ph.D.)

Diese Persönlichkeiten sollen ihren Zugang zu modernster Technologie und Geheimdienstnetzwerken genutzt haben, um geheime Untersuchungen und Verhandlungen im Zusammenhang mit Außerirdischen durchzuführen.

Chronik der Kontakte und Verhandlungen mit Außerirdischen

1. Früher Kontakt und Bergung (1947)

Roswell-Zwischenfall und Alien-Bergung

  • Ereignis: Der 1947 stattgefundene UFO-Absturz in der Nähe von Roswell, New Mexico, führte zu einem sprunghaften Anstieg des Interesses an Außerirdischen. Am Unfallort wurden Berichten zufolge Alien-Leichenteile, etwa 1,2 Meter groß, gefunden – die als das Symbol der „Greys“ gelten.
  • Entstehung der Überlebensbehauptung: Einige Berichte behaupten, dass eines der geborgenen Aliens überlebt und jahrelang geheim gehalten und untersucht wurde, bevor es angeblich an die Außerirdischen zurückgegeben wurde.

2. Einrichtung von MJ‑12 und Beginn der Verhandlungen

Gründung des Geheimausschusses (1947)

  • Gründungs-Kontext: Inmitten des Chaos nach dem Roswell-Zwischenfall und des dringenden Bedarfs an Informationskontrolle soll Präsident Harry Truman den MJ‑12-Ausschuss heimlich ins Leben gerufen haben. Der Ausschuss sollte die geborgenen Alien-Überreste und UFO-Trümmer analysieren sowie den ersten Kontakt mit Außerirdischen herstellen.

Erste Verhandlungen (ca. 1954)

  • Verhandlungen über Technologie und Forderungen: Mitte der 1950er Jahre begann MJ‑12 angeblich direkte Verhandlungen mit Außerirdischen, um fortschrittliche wissenschaftliche Technologien – etwa im Bereich Luftfahrt und Energie – zu sichern. Dabei soll von den Außerirdischen als Bedingung unter anderem die Forderung nach nuklearer Abrüstung gestellt worden sein.
  • Debatten über biologische Experimente und Genetik: Es wird berichtet, dass die Außerirdischen während der Verhandlungen darauf bestanden, menschliche oder tierische (insbesondere bovine) Gewebe zu erhalten, um den Abbau ihrer eigenen DNA zu verhindern. Ein Gesandter namens Kryl soll aufgetreten sein und behauptet haben, an der Schöpfung der Menschheit beteiligt zu sein – mit der Behauptung, dass sogar Christus von ihnen erschaffen wurde. Diese Aussagen führten zu Gerüchten, dass Entführungen für biologische Experimente stillschweigend geduldet wurden.

3. Weitere bedeutende Episoden in den Kontakten und Verhandlungen

Politische Entwicklungen und fortlaufende Verhandlungen

  • Die Kennedy-Ära (1961–1963): Einige Theorien deuten darauf hin, dass während der Amtszeit von Präsident Kennedy Pläne bestanden, Gesandte zu einer angeblichen Grey-Basis auf dem Mond zu entsenden. Extreme Behauptungen gehen sogar so weit zu sagen, dass Kennedys Absicht, die Existenz von Außerirdischen öffentlich zu machen, zu seiner Ermordung führte – ein Gedankengang, der eng mit den später veröffentlichten MJ‑12-Dokumenten und der Gegenposition der „Majority 12“-Theorie verknüpft ist.

Verhandlungen hinter den Kulissen von Militär und Wissenschaft

  • Viehverstümmelungsphänomen (1967): In Colorado berichtete man von Viehverstümmelungen, die von einigen Verschwörungstheoretikern mit geheimen Verhandlungen zwischen der militärisch-industriellen Komplex (und der CIA) sowie Außerirdischen – bezeichnet als „Eeb people“ – in Verbindung gebracht werden, wobei Tiere als Teil dieser geheimen Absprachen geopfert wurden.
  • Apollo-13-Vorfall (1970): Eine Theorie besagt, dass die Explosion des Treibstofftanks von Apollo 13 auf eine Behinderung eines Plans zurückzuführen sei, einen nuklearen Angriff gegen eine Grey-Basis auf dem Mond durchzuführen. Obwohl das Apollo-Programm danach fortgeführt und weitere Mondmissionen erfolgreich durchgeführt wurden, bleibt dieser Vorfall Gegenstand anhaltender Diskussionen.

4. Einfluss auf Popkultur und Informationsfreigabe

Einfluss von Film und Medien

  • „Close Encounters of the Third Kind“ (1977) und „E.T.“ (1982): Diese Filme werden gelegentlich als Teil einer absichtlichen Regierungsstrategie betrachtet, um die öffentliche Angst vor Außerirdischen zu mildern, indem ein freundliches Bild von Außerirdischen gezeichnet wird – ein Ansatz, der die Wahrnehmung von MJ‑12 und den damit verbundenen Alien-Verhandlungserzählungen nachhaltig beeinflusst hat.

Dokumentlecks und nachfolgende Debatten (ab 1987)

  • Leck der MJ‑12-Dokumente: Im Jahr 1987 wurden angeblich MJ‑12-Dokumente – die auf das Jahr 1952 datiert werden – an einen TV-Produzenten übermittelt und breit als Aufzeichnungen zum Roswell-Zwischenfall und frühen Alien-Verhandlungen veröffentlicht. Aufgrund von Unstimmigkeiten wie gefälschten Unterschriften, inkonsistenter Terminologie und typografischen Anachronismen wurden jedoch erhebliche Zweifel an ihrer Echtheit laut.
  • Verschwörungstheorie vs. Fakt: Nach der Veröffentlichung der Dokumente traten Gruppen auf, die die MJ‑12-Erzählung zugunsten der „Majority 12“-Theorie ablehnten, was die Debatte über die Wahrheit hinter den Alien-Kontakten und -Verhandlungen weiter verkomplizierte.

Die Chronik der Alien-Kontakte und Verhandlungen durch MJ‑12, die ihren Ursprung im Roswell-Zwischenfall von 1947 hat, bildet ein komplexes Geflecht aus geheimen Verhandlungen und kontrollierter Informationsweitergabe. Ursprünglich wurden die geborgenen „Greys“ intensiv untersucht, um unbekannte Technologien für die nationale Sicherheit zu nutzen. Ab etwa 1954 begannen direkte Verhandlungen mit Außerirdischen, bei denen unter anderem Forderungen nach nuklearer Abrüstung und Entführungen für biologische Experimente aufkamen. Spätere politische und militärische Ereignisse – wie der Kennedy-Attentat, Anomalien im Apollo-Programm und das Viehverstümmelungsphänomen – verknüpften die MJ‑12-Legende zusätzlich mit der Popkultur, sodass Fakt und Verschwörung untrennbar miteinander verflochten sind.

Excalibur-Entwicklung und Verhandlungen mit den Reptilianern (1989)

Hintergrund und Zielsetzung der Excalibur-Entwicklung

  • Entwicklung einer unterirdischen Basiszerstörungswaffe: Zur damaligen Zeit soll die US-Regierung die Entwicklung einer Waffe namens „Excalibur“ begonnen haben, die darauf abzielte, unterirdische Alien-Basen – insbesondere geheime Grey-Installationen auf dem Mond oder unter der Erde – zu zerstören. Diese Waffe sollte als letztes militärisches Gegenmittel dienen, falls die Verhandlungen scheiterten.
  • Verhandlungskontext: Die Entwicklung von Excalibur war nicht bloß ein Rüstungsprojekt, sondern Teil einer umfassenderen Strategie, in deren Rahmen die Regierung auch versuchte, vor einem drohenden Konflikt mit Außerirdischen – vor allem den Greys – eine Einigung zu erzielen.

Verhandlungen mit den Reptilianern

  • Wer sind die Reptilianer? Der Begriff „Reptilianer“ bezeichnet eine Gruppe von reptilienähnlichen Außerirdischen – auch als Draconians oder Reptilians bekannt –, die als aggressiver und kampfbereiter gelten als die Greys. Es wird berichtet, dass sie in verschiedenen Formen auftreten können, etwa in Erscheinungsbildern, die an Bigfoot, Pteranodon, Tyrannosaurus oder echsenartige Kreaturen erinnern – was ihre geheimnisvolle und facettenreiche Natur weiter unterstreicht.
  • Verhandlungsgeschehen und -verlauf: Es wird behauptet, dass die Regierung versuchte, mit den Reptilianern zu verhandeln – entweder als Gegenmaßnahme zu den Greys oder um eine unterirdische, feindselige Reptilianer-Fraktion von einer Bedrohung abzuhalten. Während der Entwicklung der Excalibur-Waffe wurden angeblich Gespräche geführt, um im Falle einer Kooperation beider Seiten gegenseitige Vorteile auszuhandeln. Letztlich sollen die Reptilianer jedoch die Regierungsangebote abgelehnt haben.
  • Implikationen des Scheiterns der Verhandlungen: Das Scheitern dieser Verhandlungen hat unter Verschwörungstheoretikern zu der Annahme geführt, dass die Reptilianer – angeblich eine uralte Spezies, die die Erde einst beherrschte – weiterhin aktiv sind und nun einen erneuten Versuch unternehmen, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Manche spekulieren sogar, dass die Greys in Wahrheit kybernetische Abkömmlinge der Reptilianer sein könnten, was auf eine komplexe Beziehung und interne Manipulationen innerhalb der außerirdischen Reihen hindeutet.

Bedeutung der Excalibur-Entwicklung und Reptilianer-Verhandlungen

  • Verschmelzung von Militär- und Extraterrestrischer Technologie: Dieser Fall veranschaulicht nicht nur die Existenz von UFO- und Alien-Kontakttheorien, sondern hebt auch hervor, dass die US-Regierung gleichzeitig fortschrittliche Militärtechnologie entwickelte und den Austausch mit außerirdischer Technologie durch Verhandlungen suchte.
  • Vielschichtigkeit der Verschwörungstheorien: Die Erzählung rund um Excalibur und die Verhandlungen mit den Reptilianern erweitert den klassischen MJ‑12-Bericht, indem sie das Thema außerirdischer Kontakte um technische, militärische und sogar interalienäre Rivalitäten ergänzt – was das Verschwörungsthema insgesamt komplexer erscheinen lässt.
  • Notwendigkeit kritischer Überprüfung: Obwohl diese Behauptungen kaum durch verifizierbare Beweise gestützt werden und zahlreiche Widersprüche aufweisen, regen sie nach wie vor die Neugier der Öffentlichkeit an und symbolisieren gleichzeitig die Kritik an staatlicher Geheimhaltung und der Suche nach dem Unbekannten.

Die 1989 aufgetauchte Theorie der Excalibur-Entwicklung und der Verhandlungen mit den Reptilianern zeichnet sich durch folgende Kernaussagen aus:

  • Die US-Regierung soll den „Excalibur“-Warhead entwickelt haben, um unterirdische Basen als Gegenmaßnahme gegen die Greys zu zerstören.
  • Zugleich wurden Verhandlungen mit den aggressiveren Reptilianern versucht, die jedoch letztlich von diesen abgelehnt wurden.
  • Das Scheitern dieser Verhandlungen hat zu Theorien geführt, wonach uralte Reptilianer-Fraktionen weiterhin existieren und einen erneuten Machtantritt planen, während zugleich eine komplexe Beziehung zwischen Greys und Reptilianern angenommen wird.

Auch wenn diese Behauptungen überwiegend in den Bereich der Verschwörungstheorien und urbanen Legenden fallen und kaum durch offizielle Beweise untermauert sind, illustrieren sie eindrucksvoll die Themen staatlicher Geheimhaltung, der Suche nach unbekannten Technologien und die komplexen Verhandlungen mit Außerirdischen.

Das Wesen des MJ‑12-Problems und biblische Implikationen

1. Das Wesen des MJ‑12-Problems

Symbolik von Verschwörung und Informationskontrolle

  • Die Vermischung von Informationen: Das MJ‑12-Problem ist ein komplexes Zusammenspiel aus echten Regierungsdokumenten und historischen Fakten mit urbanen Legenden und Verschwörungstheorien. Die Erzählung eines geheimen Alien-Ermittlungsausschusses, der nach dem Roswell-Zwischenfall ins Leben gerufen wurde, verwischt die Grenze zwischen dokumentierter Geschichte und populärem Gerücht.
  • Die Grenze zwischen Geheimhaltung und Wahrheit: Angesichts von Geheimdokumenten, bei denen Fälschungsvorwürfe und widersprüchliche Theorien wie die „Majority 12“-Hypothese laut werden, wird es zunehmend schwierig, Fakt von absichtlicher Desinformation zu unterscheiden. Dies spiegelt die breiteren Dynamiken staatlicher Geheimhaltung, Informationskontrolle und strategischer Publikumsmanipulation wider.

Eine vielschichtige Erzählstruktur

  • Kontakt und Verhandlungen mit Außerirdischen: Die MJ‑12-Erzählung wird durch Berichte über direkte Verhandlungen mit Außerirdischen – sowohl den Greys als auch den Reptilianern – um den Austausch von Technologie und geheime Absprachen bereichert. Dies erweitert den Diskurs von der bloßen Veröffentlichung geheimdienstlicher Dokumente hin zu militärischen, außerirdischen und sogar biologischen Themen.
  • Die Ausweitung der Verschwörungserzählungen: Diese Berichte sind eng verflochten mit Themen wie internen Machtkämpfen, verdeckter Informationsmanipulation und geheimen Verhandlungen zur Kontrolle der Erde, wodurch die gesamte Geschichte als absichtlich konstruiert interpretiert wird.

2. Biblische Implikationen und ihr Hintergrund

Bezüge zur Offenbarung

  • Symbolische Ausdrucksweise: Zahlreiche MJ‑12-Theorien greifen biblische Symbole auf, insbesondere aus der Offenbarung. Begriffe wie „die alte, gezähmte Schlange (Drache)“, „der Menschensohn“ und „dämonische Frösche“ werden aus der Bibel entlehnt und in diesem Kontext interpretiert.
  • Parallelen zu außerirdischen Figuren:
    • Verbindung zu den Greys: Die kleinen Alien-Figuren, die bei Roswell geborgen wurden – die sogenannten Greys – werden oft mit der in der Offenbarung dargestellten Figur des „Menschensohnes“ verglichen, da ihr ungewöhnliches Erscheinungsbild und ihre geringe Größe eine geheimnisvolle Symbolik hervorrufen.
    • Bezug zu den Reptilianern: Im Gegensatz dazu werden reptilienartige Außerirdische (auch als Draconians oder Reptilians bezeichnet) häufig mit dem in biblischen Texten erwähnten „Drachen“ assoziiert. Traditionell steht der Drache für Chaos, Böses und Korruption – Eigenschaften, die den aggressiven und geheimen Charakter der Reptilianer unterstreichen.
    • Dämonische Frösche: Bibelstellen, in denen Frösche als Symbole dämonischer Kräfte dargestellt werden, verstärken das unheimliche Bild dieser außerirdischen Wesen und betonen die Angst vor dem Unbekannten.

Interpretation als religiöse Allegorie

  • Apokalyptische Perspektiven: Die in der Offenbarung enthaltenen apokalyptischen Themen – etwa der letzte Kampf zwischen Gut und Böse und die Einleitung einer neuen Ordnung – finden auch in der MJ‑12-Erzählung Resonanz. Die geheimen Verhandlungen mit Außerirdischen und staatlichen Aktivitäten werden manchmal als Vorboten eines transformativen oder gar katastrophalen Umbruchs interpretiert.
  • Die verschwommene Grenze zwischen Symbol und Realität: Biblische Symbole schlagen eine Brücke zwischen dem Greifbaren und dem Spirituellen. Indem diese in die MJ‑12-Geschichte integriert werden, überschreitet die Erzählung den Rahmen reiner wissenschaftlicher oder militärischer Fakten und berührt tiefere Fragen nach dem Sinn des Lebens, dem Schicksal und möglicher göttlicher Intervention.

Das Wesen des MJ‑12-Problems und seine biblischen Implikationen spiegeln das Zusammenspiel von modernem Misstrauen, der Angst vor dem Unbekannten und mystischen religiösen Traditionen wider – ein symbolisches Geflecht, das weiterhin heftige Debatten auslöst und die Vorstellungskraft der Menschen beflügelt.

Majority 12 Theorie vs. Majestic 12 Theorie

Vergleich der Theorien

  • Überblick der Majority 12 Theorie: Laut dem ehemaligen US-Marine-Geheimdienstoffizier Milton William Cooper wurde die konventionelle MJ‑12-Erzählung erfunden, um die Existenz einer alternativen Organisation namens „Majority 12“ zu verschleiern. Diese Theorie behauptet, dass die Dokumente und Berichte, die MJ‑12 unterstützen, absichtliche Täuschungen seien.
  • Unstimmigkeiten in den Dokumenten und Fälschungsvorwürfe: Widersprüche in den MJ‑12-Dokumenten – wie gefälschte Unterschriften von Präsidenten, uneinheitliche Terminologie und anachronistische Formatierungen – werden als Belege für die Majority 12 Theorie herangezogen, was die Debatte zwischen den beiden Ansätzen weiter anheizt.

Fazit

Die Legende um MJ‑12 und seine außerirdischen Verbindungen ist ein komplexes Geflecht aus verifizierten Aufzeichnungen und spekulativen Verschwörungstheorien. Als ein geheimer Ausschuss, der als Reaktion auf den Roswell-Zwischenfall von 1947 von hochrangigen Regierungs- und Wissenschaftsvertretern gegründet wurde, symbolisiert MJ‑12 sowohl staatliche Geheimhaltung als auch die verzweifelte Suche nach bahnbrechenden Technologien. Die Erzählung, die durch apokalyptische biblische Symbolik bereichert und durch gegensätzliche Theorien wie Majority 12 in Frage gestellt wird, regt zu intensiven Diskussionen an. Leser werden ermutigt, die verfügbaren Belege kritisch zu prüfen, die verschwommenen Grenzen zwischen Fakt und Fiktion zu hinterfragen und sich so ein eigenes Bild von diesem anhaltenden Mysterium zu machen.

Quellen

  1. Wikipedia: „Majestic 12“
    Eine Übersicht über MJ‑12, einschließlich historischer Hintergründe und verschiedener Verschwörungstheorien.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Majestic_12

  2. History.com – Artikel über den Roswell-Zwischenfall
    Detaillierte historische Hintergründe und Analysen des Zwischenfalls von 1947.
    https://www.history.com/topics/paranormal/roswell

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